Winterhude, der Bevölkerungszahl nach der fünftgrößte Stadtteil Hamburgs, gliedert sich in vier verschiedene Zonen:
 
Winterhude Süd (Außenalster, Mühlenkamp, Gertigstraße, Barmbeker Straße, südlicher Stadtpark) Bestimmt von der westlich gelegenen Villenbebauung. Die Barmbeker Straße in östlicher Richtung kann als Grenze angesehen werden. Hier erschließt sich rund um den Schinkelplatz eine klassische Mehrfamilienhausbebauung. Das Zentrum des südlichen Winterhudes bilden der Mühlenkamp und die Gertigstraße.
 
Winterhude Nord (Winterhuder Marktplatz, Alsterdorfer Straße, Carl-Cohn-Straße, nördlicher Stadtpark) Erschließt sich nördlich des Winterhuder Marktplatzes. Das Zentrum bilden der Marktplatz selbst und die Alsterdorfer Straße, welche mit vielen kleinen Geschäften aufwartet. Die Bebauung stammt teilweise noch aus der Zeit der Jahrhundertwende.
 
Jarrestadt (Barmbeker Straße, Saarlandstraße, Weidestraße, Jarrestraße) Kann fast als eigenständiges Viertel angesehen werden. Es war wohl eins der größten sozialen Wohnungsbauprojekte des 20. Jahrhunderts in Hamburg. Am Reißbrett wurde die gesamte Siedlung geplant und ab 1926 auch gebaut.
 
City Nord Während der wirtschaftlichen Blüte der Bundesrepublik in den 1960er Jahren bestand ein großer Bedarf an Büroflächen, und so entstand die fast ausschließlich von Großraumbüros geprägte City Nord. Dieses Konzept schreckte Interessenten ab und führte zum Abriss einiger Gebäude. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts versucht die Stadt, die „CiNo“ wiederzubeleben
 
Epiphanienkirche Winterhude
 
 
 
Bilder vom Poelchaukamp mit Mühlenkamp Stichkanal
 
          
 
 
 
         
 
 
Bilder vom Schinkelplatz
 
          
 
 
          
 
Der Spielplatz im Bereich Schinkelplatz ist ein sehr beliebter Ort, wo sich die Mütter mit ihren Kindern treffen
 
          
 

Schule Meerweinstraße mit Spielplatz


 

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