Blankenese – ein Elbvorort im Westen Hamburgs

 

Der Blankeneser Strandweg ist Flaniermeile für alle Hamburger und Gäste

der Hansestadt.  Zahlreiche Restaurants bieten traditionelle Fischküche an.

Die Fotos entstanden am 1. August 2009

 

 
 
 
 
 

Ursprünglich war das schöne Hangdorf eine Fischersiedlung, in dem Kapitäne 

und Lotsen ihren Lebensabend verbrachten. Wie seine Nachbarorte

entwickelte sich Blankenese gegen Ende des  18. und im 19. Jahrhundert zum

Villenviertel  der reichen Hamburger Kaufleute. Noch heute stehen kleine

 Kapitänshäuser, mit Stroh  gedeckte Katen und vornehme Villen mit wunderschönen

 Parkanlagen dicht beieinander. Da früher vor Blankenese die Norder- und Süderelbe zusammenflossen,

ist die Elbe hier bis zu 2,8 km breit.

 
 
 
 

Die Blankeneser Bahnhofstraße mit Kirche, Wochenmarkt, Kino, vielen gut sortierten

Geschäften, Restaurants und Eisdielen bildet das Herzstück des Stadtteils.
 
 
 

Die Blankeneser Kirche am Markt (Mühlenberger Weg 66) wurde 1896 erbaut und bietet

Platz für 400 Personen. Die Gemeinde versucht Kirche und Kunst durch Kirchenkonzerte,

Chöre, Orchester (klassische und moderne Kirchenmusik, Gospels) und Orgelkonzerte

zu verbinden.

 

 
 
 
 

Der Bahnhofsplatz wurde neu gestaltet. Viele Neubauten entstanden rundherum.

 
 
 
 
 
 
 
 
 

In der Blankeneser Bahnhofsstrasse sind Cafés und Restaurants, genauso wie

verschiedene Geschäfte.
 

 

 

 

 

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