Damit Ihr etwas über Hamburg erfahren könnt, habe ich hier ein paar Angaben – aus WIKIPEDIA – rausgeschrieben.

Die Bilder wurden von uns im Jahre 2009 fotografiert. Ganz wenige Fotos sind schon etwas älter.

Wenn man an den Hamburger Landungsbrücken steht, die tollen Kreuzfahrer sieht, da muss man einfach Bilder machen.

Schaut Euch die Galerie Hafen Hamburg an. Dann werdet Ihr mir glauben.

 

                                                                                                                                                                                                        

 

Der Hamburger Hafen ist ein offener Tidehafen, mit einer Fläche von 7.236 Hektar der größte in Deutschland und nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen der drittgrößte in Europa. Mit seinen vier Container Terminals ist er nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen Europas und der elft größte der Erde. 2008 wurden 140,4 Millionen Tonnen Waren umgeschlagen, davon 95,1 Millionen Tonnen in Containern, das entsprach einer Maßeinheit von 9,7 Millionen Standardcontainer. Neben dem Warenumschlag ist der Hamburger Hafen Standort für gewerbliche Verarbeitung, insbesondere der Mineralölindustrie und für den Schiffbau. Seit 2006 wird er zudem zunehmend als Anlaufhafen für Kreuzfahrtschiffe genutzt. Als offizielles Gründungsdatum gilt der 7. Mai 1189, seine Ursprünge liegen bereits im 9. Jahrhundert. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er mit zahlreichen Hafenbecken und Kaianlagen bis zu seiner heutigen Größe erweitert, seit den 1970er Jahren erfährt er durch die Containerisierung eine massive Umstrukturierung sowohl in der Arbeitswelt wie in der Flächennutzung. Verwaltet wird der Hafen durch die Hamburg Port Authority, eine Behörde die im Jahr 2005 aus dem Amt für Strom- und Hafenbau hervorgegangen ist. Sie ist zugleich Eigentümerin des überwiegenden Teils der Hafengrundstücke.

 

Der Hamburger Hafen liegt an der Unterelbe und etwa 100 km von der Mündung der Elbe in die Nordsee. Er gilt dennoch als Seehafen, da die Elbe durch regelmäßige Vertiefungen und Fahrwasser-Ausbaggerungen für Seeschiffe schiffbar gemacht wurde. Dabei wird unter Ausnutzung der Tideflutwellen ein Schiffstiefgang von etwa 14 Metern vorgegeben, Seeschiffe mit einem Tiefgang von 12,8 Metern können den Hafen tideunabhängig erreichen. Der mittlere Tidenhub beträgt am Pegel St. Pauli 3,63 Meter.

Das Areal des Hafennutzungsgebiet erstreckt sich vom Holzhafen in der Billwerder Bucht und der Peute in Veddel im Osten bis nach Finkenwerder im Westen, vom Zollkanal zwischen Hamburg-Altstadt und Speicherstadt, den St.Pauli Landungsbrücken und dem Altonaer Fischereihafen im Norden bis zu den Hafenbecken in Harburg im Süden. Der Hafen erstreckt sich entlang von insgesamt vierzehn Stadtteilen: nördlich der Norderelbe grenzt er an Rothenburgsort, an die Altstadt, die Neustadt und St. Pauli, umgibt die HafenCity und beinhaltet das Areal vor der Großen Elbstraße in Altona; südlich der Norderelbe umfasst den größten Teil der Veddel, den Kleinen Grasbrook, Steinwerder und Waltershof vollständig sowie die Elbufer von Finkenwerder; an der Süderelbe belegt er Teile von Harburg und Wilhelmsburg sowie Altenwerder vollständig.

 

 


 

Nach oben